Wochenendspecial - am 22 und 23 Juni 2024 - Dorade ala Bolivar - ein Fischgericht wie es Muttern schon gemacht hat

Eine Spezialität ala Bolivar, frisch auf den Tisch!

Eine ganze Dorade
dazu Petersilienkartoffeln
mit grünen Spargel an Kräutersoße nach Art Hollandaise
oder Blattspinat (ohne Soße)

24,90 Euro

Vorbestellung und Tischbestellung erforderlich
bis zum Donnerstag, den 20. Juni 2024, 20 Uhr
gaststaette-bolivar-berlin-charlottenburg-westend-football-european-championship-2024-snack-food-drinks-drinks-berlin-olympic-stadion
Wir wünschen "Guten Appetit"

Dorade / Goldbrasse
Die Goldbrasse (Sparus aurata), auch unter den Namen Dorade, Dorade Royale, Orade oder Orata bekannt, ist die einzige Art der Gattung Sparus aus der Familie der Meerbrassen (Sparidae). Sie ist ein seit der Antike bekannter Speisefisch.

Die Goldbrasse ist kräftig gebaut. Der Körper ist hochrückig und seitlich stark abgeflacht, der Kopf abgerundet und relativ groß. Die Rückenflosse ist langgezogen und mit Stachelstrahlen bewehrt. Die Schwanzflosse ist tief gegabelt, die Brustflossen lang und spitz. Der Körper der Goldbrasse ist mit silbernen Schuppen besetzt. Am Hinterrand des Kiemendeckels befindet sich ein schwarzer Fleck, zwischen den Augen das namensgebende goldene Band. Das Maul der Goldbrasse ist endständig bis leicht unterständig, die Lippen sind dick, die Bezahnung besteht aus kräftigen Mahlzähnen.

Die Goldbrasse wird im Normalfall zwischen 25 und 35 Zentimeter lang und bis zu 2,5 Kilogramm schwer, allerdings werden selten auch Exemplare mit über 70 Zentimetern Länge gefangen, das größte bisher bekannt gewordene Exemplar wog 17,2 Kilogramm.

Die Goldbrasse lebt küstennah in Tiefen von 5 bis 150 Metern. Sie bevorzugt sandigen oder kiesigen Boden, kann jedoch auch bei Riffen und Felsküsten angetroffen werden. Die Fische sind im Normalfall tagaktiv und einzelgängerisch, in stark befischten Gebieten kann sich die Aktivität in die Nacht verlagern.

Die Hauptnahrung bilden Muscheln, Schnecken und Krebse wie Kaisergranat, Strandkrabben oder Bärenkrebse, deren harte Schalen und Panzer die Goldbrasse mühelos knacken kann. Daneben werden auch Kalmare und Sepien sowie kleinere Fischarten wie Seenadeln, Ährenfische, Leierfische, Sardinen, Sardellen und Seepferdchen gefressen.

Die Goldbrasse lebt vorwiegend im Mittelmeer, ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich im Atlantik bis an die nordafrikanische Küste, die Kanarischen Inseln und nördlich bis zu den Britischen Inseln.

Quelle: Wikipedia

Zurück

DE En