Wochenendspecial am 24.- 25. Februar 2024

Wochenendspecial am 24.- 25. Februar 2024

Spanferkel-Rollbraten
an Rosen- oder Rotkohl
mit Klösen oder Salzkartoffeln
sowie eine leckere Soße

16,90 Euro

Vorbestellung und Tischbestellung
bis zum Donnerstag, den 22. Februar 2024, 20 Uhr
berlin-charlottenburg-westend-biergarten-09
Wir wünschen "Guten Appetit"

 

Spanferkel
Als Spanferkel (von althochdeutsch spunni: „Zitze, Brust“, mittelhochdeutsch spünne-värchelin) oder Milchferkel werden küchensprachlich junge Hausschweine, also Ferkel, bezeichnet, die noch gesäugt werden. Sie werden im Alter von etwa sechs Wochen bei einem Gewicht von etwa zwölf bis zwanzig Kilogramm geschlachtet und häufig im Ganzen (ohne Innereien) gebraten oder gegrillt. Für gefülltes Milch- oder Spanferkel werden die Innereien zerkleinert und für die Füllung verwendet. Porchetta ist ein italienisches gefülltes Ferkel, das bis auf den unteren Teil seiner Beine entbeint wird. Das Fleisch von Spanferkeln ist besonders zart, hell und von mildem Geschmack.
Das Spanferkel hat seinen Namen von dem altgermanischen „spenen“, was säugen heißt, von „spana“, dem Wort für die Zitze am Gesäuge beim Hausschwein. Somit wird nicht auf die Holzspäne hingewiesen, über denen das Ferkel brät, sondern auf das noch geringe Alter.
Meist werden Tiere herangezogen, die nicht normalanatomisch sind und somit keine einfache Kastration möglich ist, wie Kryptorchiden, und die ohne Kastration nicht weiter gehalten werden können, da sie sonst ein unerwünschtes Verhalten und/oder den Ebergeruch entwickeln.

Rollbraten
Als Rollbraten (auch Rollschinken) bezeichnet man ein Fleischgericht.
Für die Herstellung wird ein ausgelöstes Stück Fleisch zu einem Braten gerollt. Typisch ist die Verwendung von Schweinenacken oder Schweineschulter, prinzipiell können jedoch auch andere Fleischteile verwendet werden. Im deutschsprachigen Raum wird der Ausdruck Rollbraten meist mit einem Produkt aus Schweinefleisch gleichgesetzt, so dass man andere Produkte entsprechend der Tierart benennt, z. B. Kalbsrollbraten.
Je nach Rezept wird das Fleisch vor dem Rollen mit Marinade bestrichen und mit Hackfleisch oder Zwiebeln gefüllt. Anschließend „schützt“ man den Braten, indem man ihn fachgerecht bridiert. Dafür wird er entweder mit Garn gebunden, oder durch ein Kunstfasernetz umhüllt. Vor dem Aufschnitt des Bratens entfernt man diese ungenießbaren Teile. Bei einer alternativen Zubereitung verwendet man Schweinenetz zur Stabilisierung. Dieses ist nach dem Garen essbar und schützt so die Kruste vor einer Beschädigung.

Quelle: Wikipedia

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