Angebot der Woche - 3. bis 7.04.2024

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"Essen wie bei Muttern", eine echte Berliner Spezialität

Berliner Kasslerlachs
so wie ihn Muttern schon gemacht hat,
mit Salzkartoffeln, Sauerkraut und herzhafter Soße.

9,90 Euro

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Wir wünschen "Guten Appetit"

Das Kasseler,
auch Kassler, in Österreich Selchkarree[2] oder Geselchtes, in der Schweiz geräuchertes Rippli, veraltet (und etymologisch inkorrekt) Kaßler, ist ein gepökeltes und leicht geräuchertes Schweinefleisch. Hergestellt wird Kasseler aus dem Rippenstück (Kasseler Rippenspeer, Kasseler Kotelett, Kasseler Lachsfleisch), dem Schweinenacken (Kasseler Kamm), der Schulter (Kasseler Blatt) und dem Bauch. Zum Pökeln wird außer Kochsalz auch Kaliumnitrit verwendet, um das Fleisch zu röten.

Angeblich ist Kasseler die Erfindung eines Berliner Fleischermeisters Cassel im 19. Jahrhundert.

Die Herkunft des Wortes Kasseler aus Kassel in Hessen lässt sich nicht belegen, obwohl im 19. Jahrhundert in Berlin darauf verwiesen wurde.

Eine weitere Annahme für die Wortherkunft ist die Möglichkeit, dass der Begriff Kasseler von Kasserolle (französisch: Casserolle) abgeleitet wurde, also von einem flachen Topf aus der französischen Küche, in dem Fleisch geschmort wird und der möglicherweise mit den Hugenotten nach Berlin gekommen ist. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts waren etwa 20 Prozent der Berliner hugenottischer Abstammung.

In Südwestdeutschland, im Elsass und in der Schweiz ist das Wort Schäufele bzw. Schüfeli (und Varianten) gebräuchlich für vergleichbare Gerichte, bei denen das Fleisch aus der Schweineschulter verwendet wird.

Quelle: Wikipedia

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